Die Schule Buchenau ist ein Ort, an dem viele Menschen gleichzeitig gemeinsam lernen, arbeiten und leben. Das kann nur gelingen, wenn bestimmte Regeln beachtet werden. Wir gehen friedlich miteinander um und verhalten uns so, dass niemand geschlagen,verletzt, beleidigt, gekränkt, geärgert oder gedemütigt wird.  Es  ist angenehmer undman fühlt sich in der Schule wohler, wenn man freundlich, hilfsbereit und rücksichts-voll zueinander ist und partnerschaftlich zusammenarbeitet. Gebäude, Möbel, Lernmaterialien und andere Gegenstände können länger und bessergenutzt werden, wenn man sie schonend behandelt (z.B. Schutzumschläge für Lehrbücher).Wer  mutwillig  und  vorsätzlich  Sachen zerstört, muss für den Schaden aufkommen. Wir bemühen uns um Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Ordnung. Wir  halten Klassenräume, Schulhof, Rasen- und Spielflächen sauber. Ordnungs- und Reinigungsdienste werden eingeteilt. 

Vor dem Unterricht

Die Schulgebäude sind ab 7.15 Uhr geöffnet. Gleichzeitig werden durch die Frühaufsicht die Klassenräume aufgeschlossen. Die Schülerinnen und Schüler können sich bis zum Beginn des Unterrichts um 7.40 Uhr in ihren Klassen aufhalten. Herumtoben oder Spielen mit Bällen im Schulgebäude (Eingangshalle, Flure, Klassen) ist wegen der Verletzungsgefahr und der Lärmbelästigung nicht erlaubt.  Die Turnhalle darf nicht ohne Aufsicht betreten werden. Jacken  und  Mäntel gehören an  die Kleiderhaken in der Pausenhalle und den Fluren. 

Im Unterricht

Jede Klasse vereinbart Regeln, deren Beachtung Störungen weitgehend vermeiden und einen reibungslosen Ablauf des Unterrichtes gewährleisten soll. Eine harmonische Atmosphäre und  eine  intensive  Lernbereitschaft sind von grundlegender Bedeutung.  Es werden Klassendienste eingerichtet, die zuverlässig und selbstständig ihre Arbeiten erledigen und auf diese Weise für die gesamte Klasse tätig sind. Nach Unterrichtsschluss stellt jedes Kind seinen Stuhl auf den Tisch.Wir verabschieden uns.Abwechselnd werden Kinder für den Fegedienst am Ende des Unterrichts eingeteilt. 

In den Pausen

Nach dem Klingelzeichen begeben sich alle Kinder auf den Hof. Die Lehrer/innen schließen die Klassenräume ab und sorgen dafür, dass die gesamte Lerngruppe das Schulgebäude verlässt. Zwei Lehrkräfte führen die Aufsicht und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Während der beiden großen Hofpausen bleibt das Förderstufengebäude abgeschlossen. Bei schlechter Witterung halten sich alle Schülerinnen und Schüler rücksichtsvoll in den eigenen Klassenräumen auf. Wer sich nicht verträglich verhält, muss die Klasse verlassen. In der „Regenpause“ ist  eine Lehrkraft im Grundschulgebäude anwesend. Das Hören von Musik vor dem Unterricht und in den Regenpausen in den Klassenräumen ist nicht erlaubt.   Das  Schulgelände  darf  nur  mit  ausdrücklicher  Genehmigung  verlassen  werden. Die  Nutzung  von  Inline-Skates und  Rollern ist wegen der möglichen Gefährdung nicht erlaubt.  Der Aufenthalt an den Böschungen und das Klettern auf Bäume sind nicht erlaubt. Falls keine anderen Anordnungen getroffen sind, können alle Kinder die Spielgeräte und die Spielflächen nutzen. Hier sind Rücksichtnahme und faires Verhalten angebracht. Bei schlechtem Wetter und zu Wachstumszeiten im Februar, März und April dürfen die Rasenflächen nicht betreten werden. Dies wird jeweils besonders durch das Hissen einer Fahne angezeigt. Die Toiletten sind keine Aufenthaltsräume. Sie sollen nach der Benutzung sauber und ordentlich verlassen werden.  Der Parkplatz oberhalb der Förderstufe ist kein Pausenspielplatz. Abfälle gehören in die vorhandenen Mülleimer.  

Schulweg

Auf dem Weg von und zur Schule ist es besonders wichtig, auf dem Bürgersteig zu gehen  und den Straßenverkehr zu beachten. Es ist nicht erlaubt, über die Böschung an der Friedhofstraße das Schulgelände zu erklettern und zu verlassen. 

Schulbus

Die Fahrschüler können nur sicher, unfallfrei und zuverlässig befördert werden, wenn sie immer wieder darauf achten 

Die Schulordnung soll das gemeinsame Lernen und Leben in der Schule erleichtern.Sie kann ergänzt und verändert werden, wenn sich die Notwendigkeit dazu ergibt.